Digitale Flüssigkeitsstandschalter der Serie Optomax

Die digitalen Flüssigkeitsstandschalter Optomax von SST Sensing sind ideal für beengte Anwendungen geeignet, die eine miniaturisierte, energieeffiziente und kostengünstige Messlösung erfordern. Der Mikrocontroller-basierte Sensor ist in Halbleitertechnologie mit einer Infrarot-LED und einem Fototransistor ausgeführt, die durch die Spitze optisch gekoppelt werden, wenn sich der Sensor in Luft befindet. Wenn die Messspitze in Flüssigkeit getaucht ist, wird das Infrarotlicht des digitalen Flüssigkeitsstandschalters Optomax abgelenkt, so dass sich der Zustand des Ausgangs ändert. Der Sensor kann das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein fast aller Arten von öl- oder wasserbasierten Flüssigkeiten erkennen. Er ist umgebungslichtunempfindlich und wird nicht durch Schaum beeinträchtigt, wenn er sich in der Luft befindet oder die Flüssigkeit kleine Bläschen bildet. Der TTL-kompatible Push-Pull-Ausgang besitzt ein Senken- und Quellenvermögen von bis zu 100 mA bei einer Versorgungsspannung von 4,5 V_DC bis 15,4 V_DC und kann so konfiguriert werden, dass er ein hohes oder niedriges Signal für den nassen oder trockenen Zustand ausgibt. Außerdem steht eine ausfallsichere PWM-Option mit einer Versorgungsspannung von 4,5 V_DC bis 5,5 V_DC zur Verfügung. Er bietet Gehäuseoptionen zur internen oder externen Sensormontage und den Einsatz in zwei Betriebstemperaturbereichen, Standard (-25 °C bis +80 °C) oder erweitert (-40 °C bis +125 °C). Der Sensor ist mit zwei chemikalienbeständigen Gehäusematerialien verfügbar: Polysulfon, die Standardwahl für die meisten Anwendungen, oder Trogamid®, das typischerweise in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie verwendet wird. Der Flüssigkeitsstandschalter kann jedoch auch in anderen Anwendungen eingesetzt werden.

Die industriellen Flüssigkeitsstandschalter Optomax sind so konzipiert, dass sie industrielle Versorgungsspannungen und Ausgänge bieten, die direkt höhere Lastspannungen unterstützen. Der Mikrocontroller-basierte Sensor ist in Halbleitertechnologie mit einer Infrarot-LED und einem Fototransistor ausgeführt, die durch die Spitze optisch gekoppelt werden, wenn sich der Sensor in Luft befindet. Wenn die Messspitze in Flüssigkeit getaucht ist, wird das Infrarotlicht abgelenkt, so dass sich der Zustand des Ausgangs ändert. Der Sensor kann das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein fast aller Arten von öl- oder wasserbasierten Flüssigkeiten erkennen. Er ist umgebungslichtunempfindlich und wird nicht durch Schaum beeinträchtigt, wenn er sich in der Luft befindet oder die Flüssigkeit kleine Bläschen bildet. Verschiedene Ausgangskonfiguration der Typen N und P bieten ein Senken- und Quellenvermögen von bis zu 1 A bei einer Versorgungsspannung von 4,5 V_DC bis 15,4 V_DC bzw. 8 V_DC bis 30 V_DC und können so konfiguriert werden, dass ein hohes oder niedriges Signal für den nassen oder trockenen Zustand ausgegeben wird. Außerdem sind Varianten zur Anbindung an induktive Lasten oder digitale Schnittstellen verfügbar. Er bietet Gehäusegewinde zur internen oder externen Sensormontage und den Einsatz in zwei Betriebstemperaturbereichen, Standard (-25 °C bis +80 °C) oder erweitert (-40 °C bis +125 °C). Der Sensor ist mit zwei chemikalienbeständigen Gehäusematerialien erhältlich: Polysulfon, die standardmäßige Wahl für die meisten Anwendungen, oder Trogamid, das in der Regel in Nahrungsmittel- und Getränkeanwendungen eingesetzt wird. Die industriellen Flüssigkeitsstandschalter Optomax wurden nach den höchsten Qualitätsstandards gebaut, sind hochpräzise und bieten eine lange Lebensdauer.

Die Flüssigkeitsstandschalter der Reihe Optomax Industrial Glass, die häufig als Einpunktschalter ausgeführt sind, können aufgrund ihrer Edelstahl- und Glaskonstruktion in Hochdruck-, Hochtemperatur- und aggressiven Umgebungen eingesetzt werden und bieten gleichzeitig industrielle Versorgungsspannungen und Ausgänge zur direkten Ansteuerung von Lasten. Die mikrocontrollerbasierten Einpunkt-Flüssigkeitsstandschalter der Reihe Optomax Industrial Glass sind Haltbleiterschalter mit einer Infrarot-LED und einem Fototransistor, die durch die Spitze optisch gekoppelt werden, wenn sich der Sensor in der Luft befindet. Wenn die Messspitze in Flüssigkeit getaucht ist, wird das Infrarotlicht abgelenkt, so dass sich der Zustand des Ausgangs ändert. Der Sensor kann das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein fast aller Arten von öl- oder wasserbasierten Flüssigkeiten erkennen. Er ist umgebungslichtunempfindlich und wird nicht durch Schaum beeinträchtigt, wenn er sich in der Luft befindet oder die Flüssigkeit kleine Bläschen bildet. Verschiedene Ausgangskonfiguration der Typen N und P bieten ein Senken- und Quellenvermögen von bis zu 1 A bei einer Versorgungsspannung von 4,5 V_DC bis 15,4 V_DC bzw. 8 V_DC bis 30 V_DC und können so konfiguriert werden, dass ein hohes oder niedriges Signal für den nassen oder trockenen Zustand ausgegeben wird. Außerdem sind Varianten zur Anbindung an induktive Lasten oder digitale Schnittstellen verfügbar. Der Einpunkt-Flüssigkeitsstandschalter aus Edelstahl (316L) unterstützt einen Druck von bis zu 600 bar (8700 psi) und verfügt über ein Gehäusegewinde, das für die externe Sensormontage geeignet ist und in einem Betriebstemperaturbereich von -40 °C bis +125 °C eingesetzt werden kann.